Kempen, Schwalben zieht es hoch hinaus, und auch "Die Schwalben" gelten mittlerweile
als aufsteigende Größe am Himmel der Volksm usik. Jüngst übers Wochenende war das singende
Cousinenpaar noch im "ZDF­ Sonntagskonzert" zu hören. Was man dem Duo dabei nicht ansehen konnte, war dessen buchstäblich hautnaher Bezug zu Kernpen: Amanda (24) und Klaudija (22) tragen edle Geschmeide
des Thomasstädter Schmuckdesigners Achim Frenzel. Für sie hat der Formgeber sogar eine eigene Kollektion entworfen.

Ein ganzes Glanz-Paket von Schmuck gestaltete der 37jährige
speziell für die charmant lächelnden Lied-Kehlen, die ursprünglich aus Slowenien stammen und
als Oberschülerinnen im süddeutschen Reutlingen aufwuchsen. Turmalin-Ohringe,

Amethyst-Colliers und Silber-Armreifen gehören zu den Kreationen, die der Herr der funkelnden Ringe den mittelblonden Interpretinnen gleichsam auf den Leib geschliffen hat. Besonders auffallend ist "Meeresbrandung" - ein
Collier aus Silberkette mit Aquamarinen, zu dem Frenzel gleich die passenden Ohr-Clips fertigte.

Den Geschmeide-Geschmack der "Schwalben" hat der Kempener
Schmuck-Designer Achim Frenzel bei der Arbeit: Hier entsteht gerade ein Hals-Collier. Foto: Wolfgang Kaiser

ner prompt getroffen: "Das sind Stücke, die genau zu uns passen.
Wir können sie tagsüber tragen oder auch abends mit edler Trachtenmode kombinieren", begeistert sich das Duo.

Und nicht nur das: Frenzel hat neben den Exklusiv-Modellen für die beiden Sängerinnen auch eine kleine
Kollektion entworfen, deren Schmuckstücke künftig .bei .Schwalben'<Konzerten als bleibende Souvenirs den Fans angeboten werden.

Achim Frenzel lernte das Duo, bei einem Besuch in München kennen. Jüngst widmete "Echo
der Frau" dem .Schwalben"­ Schmuck eine lilustriertenseite.
Und schon hat der Kempener neue Projekte im Sinn. Eines davon ist der Auftritt im weltweiten
Internet, auf dessen Seiten man sich über Frenzels Schmuck- und Kunst-Aktivitäten seit heute informieren kann.